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Museum in Danzig, PolenDas Muzeum II Wojny Światowej in Gdańsk wurde nach ca. achtjähriger Planungs- und Bauzeit am 23. März 2017 offiziell eröffnet.
Adresse: Plac Władysława Bartoszewskiego 1, 80-862 Gdańsk, PolenTelefon: +48 58 760 09 60
The Blunks, a poor family with many children lived in Danzig, a German city. On 31st August 1939, behind their house, they experienced the beginning of the Second World War. The eldest son Paul, eager to escape his alcoholic, brutal father, voluntary joined the SS-Danzig Home Guard. After Poland was occupied by Germans, the Blunks had to move to Poland, where they received their own estate. The family lived in paradise until the end of the war, when the terrible deportation and murder of the former Polish landowners and the Polish "intelligenzia" began. In 1945, the family had to leave their farm in Adamowo. They fled in the winter with nine children and two horse-drawn carts from Poland as far as Malente, near Lübeck in northern Germany. From 1946, the family lived in an abandoned Air Force barracks.The narrator, Hedwig, got married. She moved with her husband to Hamburg. Hedwig, born in 1927, describes her experiences before, during and after the war as told to her daughter Marion. In 2014 Marion travelled to Poland trying to find memories of her ancestors.
Wilhelm hasn’t even had time to finish his training as a metalworker when he is conscripted into the Reich Labour Service and drafted into the Wehrmacht in April 1942. He and his comrades endure dull military service and tough drills. Yet it is not tank battles and military attacks that form the focus of this narrative, but the everyday life of a simple soldier and his relationship with the civilianpopulation. In October 1944, Wilhelm’s troop is housed in private quarters in East Prussia. In December 1944, Wilhelm and his comrades fight on the German-Luxembourg border in the Wehrmacht’s very last battle, in Echternach, against the Americans.*
Ein Film vom Regisseur Martin Eckermann aus dem DDR TV-Archiv von 1968.Hauptdarsteller: Manfred Krug und Ursula Karusseit. *
Es wird das Schicksal einer Frau dargestellt, die bedingt durch ihre Herkunft verurteilt war, ein Leben als Magd und Hausangestellte zu führen. Obwohl sie ehrlich und fleißig war, Tag und Nacht hart schuftete, scheiterte sie persönlich. Aus Verzweiflung und in der Hoffnung, ihr Leben doch noch positiv zu verändern, heiratete sie einen Mann, den sie nicht liebte. Das frisch verheiratete Ehepaar nahm 1939 hoffnungsvoll das Angebot der Nationalsozialisten an, einen Hof im besetzten Polen zu übernehmen. Trotz aller Schrecklichkeiten während des 2. Weltkrieges verlor sie nie ihre Achtung vor den Menschen und sich selbst. Die Schauspielerin Ursula Karusseit verkörpert in diesem Film sehr glaubhaft, wie es Millionen Frauen im und nach dem 2. Weltkrieg ergangen sein mochte. Doch es treten auch die Stärke der Frau, zum Beispiel vermittelt durch Hilfe für verwaisten Kinder denen sie Geborgenheit, Liebe und und Achtung gab, in den Vordergrund. Dieser Film ist eine Erinnerung an die damalige Zeit und gleichzeitig eine Mahnung an künftige Generationen, nie die Selbstachtung zu verlieren. Der Film endet mit dem System der DDR und der Bodenreform.
Wie sah die andere Seite des Krieges aus? Von dieser Seite her werden die Millionen Flüchtlinge, die aus dem Sudetenland, Böhmen und Mähren kamen, selten betrachtet.
Eine grauenhafte Wahrheit, die hier gezeigt wird.
Die exzentrische Millionärin Margarete Kämmerer (Christiane Hörbiger) geht 1990 in Jakarta an Bord eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffes. Es ist die letzte Reise der unheilbar Kranken, sie hat Krebs im Endstadium. Ihr Neffe Sigi (Christoph Letkowski) soll nach ihrem Tod die Asche seiner Tante ins Meer streuen - in die lange Welle hinter dem Kiel. Eines Abends weckt in ihr die Stimme eines älteren Herrn am Nachbartisch schmerzhafte Erinnerungen. Die Nachforschungen ihres Neffen bestätigen, dass mit Martin Burian (Mario Adorf) tatsächlich jener Tscheche an Bord ist, der 1945 im Sudetenland viele Deutsche liquidieren ließ - darunter Margaretes erster Mann Sepp Pichler (Michael Steinocher). Um ihren Seelenfrieden zu finden, muss Margarete dessen Mörder richten. Doch Sigi will das Unglück abwenden und weiht Burians Schwiegertochter Sylva (Veronica Ferres) in die Rachepläne seiner Tante ein. Sylva, die von ihrem Mann verlassen wurde und seither Selbstmordgedanken hegt, stellt ihren Schwiegervater zur Rede. Dabei erfährt sie eine ganz andere Version der damaligen Ereignisse: Pichler war ein strammer Nazi, der Burians Bruder auf dem Gewissen hatte. Bei dem Versuch, zwischen den Todfeinden zu vermitteln, kommen Sigi und Sylva einander näher und verbringen die Nacht miteinander. Am nächsten Morgen sind Margarete und Martin spurlos verschwunden.Schuld und Sühne, Liebe und späte Vergebung: Das sind die Themen dieses ungewöhnlichen Melodrams nach dem gleichnamigen Roman des tschechisch-österreichischen Schriftstellers Pavel Kohout. Die "Traumschiff"-Kulisse täuscht eine Idylle vor: Christiane Hörbiger und Mario Adorf spielen zwei erbitterte Todfeinde, die sich im Zuge der Auflösung der politischen Machtblöcke im Jahr 1990 ihrer quälenden Vergangenheit stellen.
Der junge Sägewerkbesitzer August Habermann lebt, als angesehener Bürger, in einem kleinen Dorf im Norden Mährens. Sein Leben nimmt eine Wendung, als 1938 deutsche Soldaten ins Sudetenland einmarschieren. Der Historienfilm aus dem Jahr 2009 basiert auf der Romanvorlage "Habermanns Mühle" von Josef Urban und wurde mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Regie führte Juraj Herz, in den Hauptrollen spielen Mark Waschke, Ben Becker und Hannah Herzsprung.
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